AFAM Kettensatz, KAWASAKI GPZ 1100 E1, mit A530XSR2-G Kette

Beschreibung für: AFAM Kettensatz, KAWASAKI GPZ 1100 E1, mit A530XSR2-G Kette

Afam Stahl X-Ring super verstärkt Kettensatz für KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4

Dieser Afam Kettensatz für die KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4 besteht aus: 1x Kettenrad, 1x Ritzel sowie einer X-Ring super verstärkt Afam Antriebskette.

AFAM ist einer der führenden Hersteller wenn es um die Herstellung von Motorrad-Antriebsketten geht. Weltweit vertrauen viele Rennteams auf die Zugkraft und Haltbarkeit von Afam Ketten.

Zugfestigkeit des AFAM X-Ring super verstärkt Kettensatzes für die KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4

Dieser X-Ring super verstärkt Kettensatz für die KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4 beinhaltet eine extrem verstaerkte Antriebskette, die in Sachen Qualitaet und Zugfestigkeit die original verbauten Erstausrüsterkette bei weitem uebertrifft.

Aus welchen Einzelteilen besteht dieser KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4 Kettensatz?

Die Qualität und der Verkaufspreis eines Kettensatzes wird immer über die Antriebskette definiert. Je hochwertiger die Kette, desto länger die Lebensdauer und höher auch der Preis des gesamten Kettenkits. Dieser Kettensatz für Deine KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4 enthält eine AFAM X-Ring super verstärkt-Kette und ein Ritzel und ein Kettenrad von Namhaften Herstellern. In der Regel stammen alle drei Komponenten dieses Kettensatzes von AFAM. Es kann aber vorkommen, dass wir auf Kettenräder und Ritzel von anderen Herstellern ausweichen. Aber keine Sorge, bei unseren Kettensätzen verwenden wir ausschliesslich Ritzel und Kettenräder von führenden Herstellern, so dass Du keine Einbußen bei Lebensdauer und Qualität befürchten musst. Mit diesem Kettensatz für Deine KAWASAKI GPZ 1100 E/ ABS E1-E4-F4 wirst Du also lange Spaß haben!

Hinweis für Motorrad Kettensätze:

TÜV/ABE: Das tauschen eines Kettensatze ist eintragungsfrei. Sollten Sie jedoch die Übersetztung ändern (mehr oder weniger Zähne als in den Fahrzeugpapieren angegen) erlischt die Betriebserlaubnis. In diesem Fall müssen Sie die neue Übersetztung von einer Prüfbehörde anbnehmen lassen (zum Beispiel beim TÜV).